IBOT - Eine Zeitreise - Teil 3
Montag, 13. April 2020 (15:04:56 Uhr)
I wie International..... und B wie Biberach. Ein tolles IBOT-Turnier gab es sowohl hinsichtlich der sportlichen Qualität, als auch der Internationalität im Jahr 2016. Mit einem faszinierenden Handball gewann mit Veszprem erstmals ein ungarisches Team ein IBOT-Turnier.
Die Magiyaren siegten im Wettbewerb der männlichen B-Jugend. Im gleichen Jahr siegte auch erstmals ein Klub aus Slowenien: Rokometni Krka sicherte sich den Titel bei der männlichen C-Jugend. Hingegen gibt es mit dem Wettbewerb der weiblichen A-Jugend noch einen einzigen Titel der nie von einer ausländischen Mannschaft gewonnen wurde, stets behielten hier deutsche Teams die Oberhand.
B .. wie Biberach. In den früheren Turnieren reihte sich auch mehrmals die TG in die Siegerlisten ein, allerdings gelang dies nur bei der männlichen A- und B- Jugend und einmal bei der weiblichen A-Jugend, die TG-Mädels waren zugleich der letzte TGB IBOT- Champion und es ist leider auch schon eine halbe Ewigkeit her, genauer gesagt im Jahr 2005. Besonders spektakulär war der Sieg der TG bei der männlichen A-Jugend 2003, zum einen weil die TG in diesem Finale gegen die Handballakademie Göppingen(übrigens auch ein sehr treuer und heute mit FA Göppingen gern gesehener Gast)der klare Underdog war, zum anderen weil der Siegtreffer in einem der spannendsten Finals überhaupt in der letzten Sekunde durch einen Freiwurf von Jürgen Dietrich gefallen ist.
Die Gründe warum sich seit 2005 kein TG-Team mehr in die Siegerlisten eintragen konnten sind vielschichtig und uns bekannt, wir arbeiten dran!!
To be continued...!
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