Starke Torwart- und Abwehrleistung sowie großer kämpferischer Einsatz führen zum verdienten Sieg im letzten Spiel des Jahres.
Montag, 21. Dezember 2015 (23:05:05 Uhr)
Am letzten Spielwochenende des Jahres 2015 verabschiedet sich die weibliche C-Jugend nach einer starken Leistung mit einem 24:19 Heimsieg gegen die JSG Neckar-Kocher in die Winterpause.
Die TG erwischte einen guten Start in die Partie, die Abwehr stand sehr gut und so konnten die Biberacherinnen einige Ballgewinne verbuchen, die sie im schnellen Spiel nach vorne gut in leichte Tore aus der ersten und zweiten Welle umsetzten konnten.
So zwang die TG den gegnerischen Trainer bereits in Spielminute 9 bei einem Stand von 4:1 zur ersten Auszeit der Partie.
Doch auch diese änderte wenig, die Abwehr der Biberacherinnen agierte weiterhin sehr diszipliniert, vor allem Lea Unterfrauner und Lizanne Traulsen auf vorne Mitte machten ein starkes Spiel und konnten den Spielfluss der Gäste frühzeitig stören und unterbinden.
Auch im Angriff boten die Mädels von der Riss eine sehenswerte Leistung, es gelang der Mannschaft alle Spielerinnen gut in Szene zu setzen. Zum Halbzeitpfiff konnten die Biberacherinnen eine drei Tore-Führung (11:8) für sich verbuchen.
Die zweite Halbzeit begann so wie die erste endete: solide Abwehrleistung, schnelles Spiel nach vorne; Torhüterin Lisa Eggert hatte daran vor allem in Durchgang Nummer 2 einen entscheidenden Anteil. Zwar hielt ihre Gegenspielerin Janina Mann im Tor der JSG ebenfalls viele Bälle, jedoch gelang es der Schlussfrau der TG, immer dann hellwach zu sein wenn ihre Vorderleute etwas Unsicherheit zeigten. So konnte sie in der zweiten Halbzeit sowohl einen 7-Meter-Strafwurf als auch einen Gegenstoß der Gegnerinnen parieren und gab ihrer Mannschaft so den nötigen Rückhalt.
Am Ende gewann die TG Biberach völlig verdient mit 24:19 und kann nun mit einem positiven Gefühl in das kommende Jahr 2016 starten.
Das TG-Team: Lisa Eggert (Tor), Sarah Wagner, Lizanne Traulsen, Sophia von Olnhausen, Lara Kuhn, Aileen Hepp, Helen Marotti, Lea Unterfrauner, Sophia Bischof und Johanna Baur.
[Bericht: Philipp Glocker]
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